Druckertoner sind für Laserdrucker und zahlreiche Kopierer unerlässlich, aber nicht ganz billig. Aber Vorsicht, denn wenn Sie mit Ihrer Bewerbung, Ihrem Bürojob oder bei Kunden punkten möchten, sollten Sie nicht beim nächstbesten Schnäppchenpreis zuschlagen. Informieren Sie sich jetzt darüber, was Sie beim Druckertoner als Büroequipment beachten sollten und wie Sie die Tonerkosten senken können.
Der HP Druckertoner macht es vor: Er wird aus recyclebaren Materialien hergestellt. Waren es in der Vergangenheit hauptsächlich Plastikflaschen, die zur Herstellung wiederverwendet wurden, ergänzen heute auch alte Kleiderbügel aus Kunststoff das Materialsortiment. Es entsteht weniger Abfall und die Umweltbelastung sinkt, was dem Klima und insbesondere dem Meer zugutekommt. Deshalb sollten Sie darauf achten, einen Druckertoner von einem Anbieter wie HP zu wählen. Diesen kann man auch entspannt bei Anbietern wie TonerPartner erwerben und gleichzeitig sparen
Damit der Umweltaspekt so kostengünstig wie möglich für Hersteller realisierbar ist, gehören Hersteller wie HP dem Recyclingprogramm "Planet Partners" an. Damit ist eine umweltfreundliche und unkomplizierte Entsorgung von leeren Druckerpatronen durch die Rückgabe möglich. Das erspart langwierige und kostenintensive Mülltrennungsverfahren sowie unnötige Transportwege. Dadurch ist ein Sparfaktor gegeben, den die Hersteller häufig durch stabile und im Idealfall günstigere Tonerkosten an den Kunden weitergeben. Ist der Toner beispielsweise nach dem Drucken Ihrer Bewerbung leer, können Sie diesen auf unterschiedliche Weise umweltbewusst zurückgeben:
Gleich, ob Sie eine Bewerbung, eine Rechnung oder Liste potenzieller Arbeitgeber drucken möchten, die Druckqualität entscheidet über den optischen Ausdruck sowie die Haltbarkeit eines Drucks und dient mitunter auch dem ersten Eindruck. Wenngleich früher die hochwertigste Ausgabequalität nur durch Original-Druckertoner des jeweiligen Herstellers zu erreichen war, bietet der Markt heute Hersteller, die Fremdtoner mit einer vergleichbar guten Ausgabequalität vertreiben. Wichtig ist aber, dass diese Hochwertigkeit gegeben ist, denn Sie möchten sicherlich kein unscharfes Bewerbungsfoto oder verschmierte Druckergebnisse einreichen. Minderwertige Druckertoner verkürzen auch das Leben von Laserdruckern und Kopierern. Dies beruht meist auf den starken Verunreinigungen, die minderwertige Kartuschen und Toner verursachen.
Spielt der Sparfaktor eine große Rolle, können Sie auch auf Toner-Refills setzen. Anders als bei wiederverwendbaren Druckerpatronen und Nachfülltinten ist loses Tonerpulver mit viel Zeit und handwerklichem Geschick verbunden, weil ein passender Chip einzusetzen ist. Auch hierbei ist darauf zu achten, dass die Kartuschen möglichst dicht wieder verschlossen werden, weil austretender Staub sonst die Funktionalität beeinträchtigen und zu teuren Reparaturen führen kann.
Aus Tonerdruckern und -kopierern können Tonerstaub, Ozon sowie Lösungsmittel freigesetzt werden. Atmen Sie diese über einen langen Arbeitstag ein, kann sich das schädlich auf Ihre Gesundheit auswirken. Kopfschmerzen und Atemwegsreizungen sind dann keine Seltenheit. Deshalb ist es angeraten, Toner-Geräte grundsätzlich nicht in der Nähe des Sitzplatzes aufzustellen. Ideal ist die Platzierung außerhalb des Büros. Ist das nicht möglich, sollten mindestens drei bis vier Meter Abstand eingehalten werden.
Beim Drucken sollten Sie nicht auf Qualität verzichten, denn vor allem bei Bewerbungen zählt der erste Eindruck. Es muss nicht zwingend ein Original-Druckertoner sein, aber durch die umweltschonende Rücknahme leerer Kartuschen durch die Hersteller tragen Sie positiv zur Klimaverbesserung bei. Günstige Alternativen bieten Fremdmarken, wenn sie eine ähnliche Hochwertigkeit besitzen, worauf Sie unbedingt achten sollten.