Pfando im Interview

Hinter den Kulissen des Finanzdienstleisters
Pfando im Interview: Hinter den Kulissen des Finanzdienstleisters


Warum haben Sie sich bei Pfando beworben?

Zunächst habe ich mich intensiv über die Firma informiert und dabei interessierte mich vor allem die Meinung der Mitarbeiter über Pfando. Ich habe herausgefunden, dass bei Pfando ein toller Teamspirit herrscht. Die Mitarbeiter arbeiten gerne hier und stehen loyal zu ihrer Firma. Zum Beispiel werden regelmäßig spannende Team Events veranstaltet. Außerdem wird es einem leicht gemacht, Privates und Berufliches gut auf einander abzustimmen. Was mich aber wirklich angesprochen hat ist, dass die Meinung jedes einzelnen zählt. Pfando möchte, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen und tut auch im Arbeitsalltag viel dafür.

Die Firma ist transparent, ich konnte im Vorfeld schon recht viel über sie erfahren. Sogar Fotos von Events sind öffentlich einsehbar. Da habe ich gleich gesehen, dass Menschen mit unterschiedlichen ethnischen Wurzeln hier miteinander arbeiten. Das finde ich gut.

Was macht Pfando genau?

Pfando bietet Lösungen für kurzfristige Liquidität an. Dabei können Kunden zum Beispiel nach dem System Sale-and-lease-back ihr Auto zu Geld machen. Anders als in der klassischen Pfandleihe erhalten Kunden innerhalb von 60 Minuten ihre Auszahlung, können aber ihren fahrbaren Untersatz trotzdem behalten. Für Geschäftsleute und Privatpersonen, die auf ihr Auto angewiesen sind, ist das ein sehr attraktives Angebot.

Welche Abteilungen bietet Pfando?

Bei Pfando gibt es im Kern die Administration, die Kundenbetreuung und den Vertrieb. Es gibt also zum Beispiel Jobs im Callcenter, Sie können als Kundenberater oder Filialleiter arbeiten, als Assistent der Geschäftsführung oder Sachbearbeiter. Weitere Stellen sind zum Beispiel Kaufleute für Büromanagement, Außendienstmitarbeiter, Mitarbeiter im Innendienst, Juristen, Finanzbuchhalter und auch Leute, die die Leasingfahrzeuge zurückführen. Das ist ein beliebter Job für Quereinsteiger.

Wie läuft die Bewerbung im Einzelnen ab?

Zunächst einmal reicht man seine Bewerbung online ein. Das kann man gezielt auf eine bestimmte Stelle tun, aber es sind auch Initiativbewerbungen möglich. Pfando hat einer Extra-Karriereseite dafür. Die Bewerbung landet über diesen Weg direkt an der richtigen Stelle, nämlich im Recruiting. Die Mitarbeiter in dieser Abteilung prüfen die Unterlagen und wenn ein Bewerber infrage kommt, wird ein erstes Telefongespräch vereinbart. In diesem Telefonat geht es recht locker zu. Man stellt sich gegenseitig vor und kann erste Fragen stellen. Wenn es gegenseitig passt, wird man zum Vorstellungsgespräch eingeladen.

Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten. Ich habe schon ein paar Tage später erfahren, dass ich für Pfando arbeiten darf. Ich konnte an einem Schnuppertag schon einmal die Abteilungen kennenlernen und mich umschauen. Das hat mir geholfen, mich am ersten Arbeitstag schon ein wenig sicherer zu fühlen.

Wie ist die Zusammenarbeit im Team und wie läuft es mit den Vorgesetzten?

Bei Pfando hilft man sich gegenseitig.

Der Umgang ist locker, sogar ein bisschen familiär. Wenn die Mitarbeiter ausgewählt werden, spielt auch der „Nasenfaktor“ eine Rolle. Kurz gesagt, man muss sich gegenseitig riechen können, damit die Arbeitsatmosphäre passt. Ich würde sagen, die Recruitingabteilung hat einen guten Job gemacht, denn die Stimmung ist gut.

Von der Altersstruktur her geht es recht homogen zu, doch auch ältere Mitarbeiter sind im Team. Wir helfen uns gegenseitig, geben uns Tipps und haben das große Ganze vor Augen. Schließlich wollen wir alle dasselbe und im Vertrieb, wo Provisionen eine Rolle spielen, ist das natürlich besonders hilfreich.

Was unseren Abteilungsleiter angeht haben wir es gut getroffen. Ich kann mit Fragen und Ideen stets zu ihm kommen oder eine Mail schreiben. Eine Reaktion kommt mit Sicherheit zurück. Sogar der „Big Boss“ antwortet auf meine Mails, was bei einer Firma mit mehr als 20 Filialen und rund 70 Mitarbeitern ja nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit ist.

Ist Karriereplanung ein Thema bei Pfando?

Die Karriere bei Pfando zu planen ist definitiv möglich. Wichtig ist, sich aktiv zu engagieren. Im Prinzip kann jeder hier seine Karrierewünsche verwirklichen. Abteilungsleiter und auch die Geschäftsführung sind Vorschlägen gegenüber stets offen. Außerdem hat Pfando aktive Lernprogramme im Angebot. Also, wer will, der kann es hier zu etwas bringen.

Eine wichtige Frage, über die man nicht so gerne spricht: Sind Sie zufrieden mit Ihrem Gehalt?

Ja ich bin zufrieden, ich kann gut davon leben. Im Vertrieb ist es ja anfangs gar nicht so einfach einzuschätzen, wie viel am Ende des Monats tatsächlich auf dem Gehaltszettel steht, denn Provisionen und Margen lassen sich schlecht voraussehen. Aber ich wurde in positiver Hinsicht überrascht. Toll sind auch Incentives, die es zusätzlich zum Gehalt obendrauf gibt.

Wie ist der Arbeitsplatz ausgestattet?

Ich habe an meinen Arbeitsplatz natürlich alles was nötig ist. Schreibtisch Bürostuhl, PC-Monitor, Büromaterial und so weiter. Da ist Pfando up-to-date. Die ersten Filialen sind vor zehn Jahren eingerichtet worden, die neuen Filialen unterscheiden sich hinsichtlich des Einrichtungsstils und des Designs ein wenig. Es ist überall sehr gepflegt und professionell. In jeder Filiale lässt es sich gut arbeiten, vor allem auch, weil ganz selbstverständlich Kaffee, Tee, Softgetränke und Obst gratis bereitstehen. Einfach zugreifen und Vitamine tanken, super!

Funktioniert die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben bei Pfando?

Doch, das klappt ganz gut. Wenn Sonderwünsche anstehen, lassen sich diese meistens auch realisieren. Man redet miteinander und findet eine Lösung.

Was gefällt Ihnen am besten bei Pfando?

Ich finde es großartig, dass Pfando sich auch sozial engagiert. Die Firma spendet jährlich, zum Beispiel an die Stiftung KinderHerz. Bis Mitte 2019 sind knapp 30.000 € an die Stiftung gegangen. Die Kinderkrebshilfe Frankfurt und der deutsche Tierschutzbund haben ebenfalls großzügige Zuwendungen erhalten, das müssten insgesamt um die 55.000 € sein. Es ist gut, wenn eine Firma nicht nur auf den eigenen Gewinn schaut, sondern die soziale Verantwortung trägt, auch anderen zu helfen.