Teilzeit ist nicht gleich Teilzeit – es gibt verschiedene Modelle, die dir unterschiedliche Flexibilität bieten. Hier sind einige der gängigsten Teilzeitmodelle:
Klassische Teilzeit: Hier arbeitest du an fewer days per week oder pro Tag mit reduzierten Stunden, z. B. nur 4 Tage die Woche oder täglich 6 Stunden statt 8 Stunden. Dies ist das gängigste Teilzeitmodell.
Gleitende Teilzeit: Bei der gleitenden Teilzeit kannst du deine Arbeitszeiten flexibel gestalten, solange du eine bestimmte Wochenstundenzahl erreichst. Du entscheidest selbst, wann du arbeitest, und passt die Zeiten deinen Bedürfnissen an.
Jobsharing: Im Jobsharing-Modell teilst du dir eine Vollzeitstelle mit einem Kollegen. Ihr wechselt euch ab und verteilt die Arbeitszeit gleichmäßig oder nach Absprache. Dieses Modell bietet maximale Flexibilität, da du weniger Tage oder Wochenstunden arbeiten kannst.
Vertrauensarbeitszeit: Hierbei gibt es keine festen Arbeitszeiten, sondern du arbeitest nach dem Prinzip der Zielerreichung. Du entscheidest, wann und wo du deine Aufgaben erledigst, solange die vereinbarten Ergebnisse erreicht werden.
Telearbeit oder Home-Office: Teilzeit kann auch mit Telearbeit kombiniert werden, bei der du an bestimmten Tagen von zu Hause arbeitest. Dies ermöglicht eine noch flexiblere Arbeitsgestaltung.
Sabbaticals oder Auszeiten: Einige Unternehmen bieten langfristige Teilzeitmodelle an, bei denen du für einen bestimmten Zeitraum, z. B. mehrere Monate oder ein Jahr, nur Teilzeit arbeitest oder eine Auszeit nimmst.
Diese Teilzeitmodelle bieten dir verschiedene Möglichkeiten, Arbeit und Privatleben optimal zu kombinieren. Finde mehr Informationen auf unserer Teilzeit Jobs Seite.
Hier sind einige Fragen zu unserem Thema "Vorteile und Nachteile von Teilzeitjobs – Alles, was Sie wissen müssen" die oft von Quereinsteigern gestellt werden: