Die Deutsche Bahn bietet eine fundierte Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Dieser Beruf ist ideal für Menschen, die eine verantwortungsvolle Tätigkeit im Sicherheitsbereich suchen und die Sicherheit von Passagieren und Bahnanlagen gewährleisten möchten. Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die Ausbildung, die Anforderungen und die verschiedenen Ausbildungsstufen.
Als Fachkraft für Schutz und Sicherheit sind Sie verantwortlich für die Prävention von Gefahren, den Schutz von Personen und die Sicherheit von Bahnanlagen. Zu den Aufgaben gehört das Erkennen und Abwehren potenzieller Bedrohungen, der Umgang mit sicherheitsrelevanten Zwischenfällen und die enge Zusammenarbeit mit der Polizei und anderen Sicherheitsdiensten. Kommunikationsfähigkeiten, schnelles Reaktionsvermögen und ein hohes Verantwortungsbewusstsein sind in diesem Beruf unerlässlich.
Im ersten Jahr erlernen die Auszubildenden die Grundlagen der Sicherheitstechnik und des Personen- sowie Objektschutzes. Sie sammeln erste praktische Erfahrungen in sicherheitsrelevanten Situationen und erhalten Schulungen in Deeskalationstechniken und rechtlichen Grundlagen.
Im zweiten Jahr vertiefen die Azubis ihr Wissen in Bereichen wie Gefahrenerkennung, Verhalten in Notfällen und der Anwendung von Sicherheitsmaßnahmen. Sie lernen, Risiken zu identifizieren und angemessen auf sicherheitsrelevante Ereignisse zu reagieren.
Das letzte Ausbildungsjahr bereitet die Azubis auf die eigenständige Arbeit vor. Sie übernehmen Verantwortung in verschiedenen Sicherheitsbereichen und werden intensiv auf die Abschlussprüfung vorbereitet. Nach erfolgreichem Abschluss sind sie bereit für eine Karriere als Fachkraft für Schutz und Sicherheit bei der Deutschen Bahn.
Die Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit umfasst viele spannende Bereiche. Antworten auf häufige Fragen finden Sie auf unserer FAQ-Seite zur Karriere bei der Deutschen Bahn.