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So wird man geprüfter Wach- und Sicherheitsfachmann
So wird man geprüfter Wach- und Sicherheitsfachmann

So wird man geprüfter Wach- und Sicherheitsfachmannt Voraussetzungen und Ausbildung Der Beruf des Wach- und Sicherheitsmannes ist wohl einer der abwechslungsreichsten Berufe überhaupt. Die Einsatzgebiete sind ebenso flexibel, wie die Art der Tätigkeit und Spannung ist in jedem Falle vorprogrammiert. Zudem ist es ein unverzichtbarer Beruf, denn ausreichend Sicherheit ist ein wichtiger Aspekt in vielen Branchen. Überall da, wo viele Menschen zusammenkommen, wertvolle Gegenstände oder viel Geld aufzufinden sind oder berühmte Persönlichkeiten auftreten, sind Security – Angestellte gefordert. Aber wie wird man zu einer echten Wach- und Sicherheitsfachkraft, welche Voraussetzungen muss man mitbringen und was muss man wissen? Was macht eine Wach- und Sicherheitsfachkraft? Security findet sich fast überall; offensichtlich vor Museen und Diskotheken, Bahnhöfen und Einkaufszentren, etwas unauffälliger aber auch bei öffentlichen Veranstaltungen oder Events mit sehr bekannten Persönlichkeiten. Um als qualifizierte Security – Kraft zu arbeiten, wird zunächst die Ausbildung zum Wach- und Sicherheitsfachmann benötigt. Dabei handelt es sich um einen mehrwöchigen Lehrgang, dessen Ziel es ist den 34a Schein zu erhalten und somit das wichtigste Wissen zum Thema Schutz und Sicherheit vorweisen zu können. Dazu gehören auch Kenntnisse im Bereich Recht, Selbstverteidigung und dem richtigen Umgang mit anderen Personen. Auch IT – und Sprachkenntnisse können dazugehören. Als Wach- und Sicherheitsmann ist es möglich für Sicherheitsfirmen, Detekteien oder für bestimmte Wirtschaftsbetriebe zu arbeiten. Durch die vielfältige Wahl an Branchen ist auch ein vielfältiges Tätigkeitsfeld geboten. Typische Aufgaben eins Security – Angestellten sind beispielsweise das Bewachen von Eingängen, Gebäuden und Personen oder das Kontrollieren von großen Events. Darunter fallen das Kontrollieren von Taschen, Tickets und Ausweisen oder auch das Anmelden und Weiterleiten von Besuchern. Im Personenschutz ist neben dem Begleiten und Bewachen der zu schützenden Person auch das Installieren und intakt Halten von Alarmsystemen gefragt. Auch Kontrollgänge und das Transportieren von wertvollen Gegenständen und Dokumenten sind eine mögliche Tätigkeit. Die Voraussetzungen zur Arbeit als Security – Angestellte/r Der Beruf des Wach- und Sicherheitsfachmanns ist mit viel Verantwortung verbunden, denn es geht um das Gewährleisten der Sicherheit von wichtigen Objekten, Gebäuden und vor allem anderen Menschen. Wer als Security arbeiten möchte, sollte sich fragen, ob er die passenden persönlichen Vorraussetzungen erfüllen kann. Neben einer guten Gesundheit, also keinerlei Erkrankungen oder Verletzungen, die das Ausführen der Tätigkeit einschränken könnten, sollte auch ein ausreichendes Level an Fitness vorliegen. Langes Stehen, Gehen und schnelles Rennen sind ebenso wichtig, wie ausreichend Kraft um Personen festzuhalten und Gegenstände zu tragen. Auch die psychische Gesundheit ist wichtig. Darunter fallen unter anderem auch, dass weder Spiel- Alkohol- und Dorgensüchte bestehen, noch Depressionen, Angststörungen oder andere psychische Erkrankungen vorliegen. Sicherheitsfachkräfte sollten auch in großen und lauten Menschenmassen Ruhe bewahren können und keine Hemmungen haben, andere Personen zu berühren und gegebenenfalls engen Körperkontakt zu haben. Auch die Lebenssituation sollte stabil sein, denn Personen die beispielsweise starke finanzielle Probleme haben, sind eine Risikogruppe für Erpressungen und Ähnliches. Die formellen Voraussetzungen zur Teilnahme an einer Ausbildung zum Wach- und Sicherheitsfachmann sind folgende: der Teilnehmende muss mindestens 18 Jahre alt sein es muss mindestens ein Hauptschulabschluss vorliegen ein sauberes Führungszeugnis muss vorgewiesen werden können, es dürfen keinerlei kriminelle Tätigkeiten und keine Schufa – Einträge bekannt sein die deutsche Sprache muss in Wort und Schrift einwandfrei beherrscht werden ein Führerschein der Klasse B wird benötigt der Bewerber muss selbstbewusst und durchsetzungsfähig auftreten und ein hohes Level an Konfliktfähigkeit besitzen So sieht die Ausbildung zum Wach- und Sicherheitsfachmann aus Um als Wach- und Sicherheitsmann zu arbeiten oder sich in diesem Gebiet weiter zu bilden, beispielsweise im Rahmen eines Studiums, muss zunächst der 34a Schein erworben werden. Dieser qualifiziert zur Ausbildung und Arbeit als Security – Angestellter. Der Lehrgang, welcher zur sogenannten Sachkundeprüfung nach Paragraf 34a vorbereitet, kann sowohl im Präsenzunterricht als auch online durchgeführt werden. Je nach gewähltem Bildungsinstitut kann sich meist zwischen verschiedenen Voll- und Teilzeitmodellen entschieden werden. Die Kosten variieren demenstsprechend abhängig von Modell, Dauer und Inhalt (beispielsweise Zusatzkenntnissen oder Spezialisierungen) des Kurses. In der Ausbildung werden Kenntnisse zu rechtlichen und gesetzlichen Themen und Wissen im Bereich Prävention, Kontrolle, Verteidigung und Sicherheitstechnik vermittelt. Auch psychologische Themen wie Körpersprache, Panik, Aggression und ähnliches werden ebenso besprochen, wie das Thema Waffen.  Nach erfolgreicher Absolvierung der Ausbildungszeit und gutem Bestehen der darin enthaltenen Tests, steht die Sachkundeprüfung an. Diese wird an der zuständigen IHK abgelegt. Die Inhalte der Prüfung nach Paragraf 34a beziehen sich auf die essenziellen Aufgaben, Kenntnisse und Fähigkeiten der Security – Branche: Zum einen zum richtigen Verhalten in Gefahrensituationen, was Deeskalationstechniken und das Verhalten in Konfliktsituationen im Allgemeinen, sowie einen der Situation entsprechenden Umgang mit anderen Menschen beinhaltet. Auch die Unfallverhütungsvorschrift für den Wach- und Sicherheitsdienst, das Gewerberecht sowie das Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung und das Strafrecht und Strafverfahrensrecht müssen beherrscht werden. Zu letzterem gehört auch der Umgang mit Waffen und Waffenrecht. Zudem sind auch grundlegende Kenntnisse der Sicherheitstechnik und des bürgerlichen Gesetzbuches gefragt. Zu jedem Themenbereich werden vier bis 16 Fragen gestellt, die im Rahmen eines schriftlichen Tests beantwortet werden müssen. Dieser Test dauert 120 Minuten und muss ohne jegliche Hilfsmittel, einschließlich Wörterbücher, bearbeitet werden. Darüber hinaus gibt es einen zweiten, mündlichen Teil der Sachkunihk.dedeprüfung. Dieser nimmt etwa 15 Minuten Zeit in Anspruch und kann auch in Gruppen von bis zu fünf Personen durchgeführt werden. Die Fragen, die im mündlichen Test gestellt werden, beziehen sich größtenteils auf soziale Gebiete, wie den Menschenumgang und das Verhalten in bestimmten Situationen und rechtliche sowie gesetzliche Angelegenheiten. Das Bestehen der schriftlichen Prüfung ist eine Voraussetzung für die Teilnahme an der mündlichen Prüfung. Um den schriflichen Teil zu bestehen, müssen mindestens 50 von 100 Punkten erreicht werden. Diese 100 Punkte verteilen sich auf 72 unterschiedliche Fragen, bei denen zwischen mehreren Antworten gewählt werden muss. Für die Teilnahme an der Prüfung muss eine Prüfungsgebühr bezahlt werden, diese beträgt im Normalfall 170 Euro. Sollte einer der Prüfungsteile nicht bestanden und deshalb wiederholt werden, muss für diesen Teil erneut gezahlt werden. Es ist unter bestimmten Bedingungen möglich, eine Förderung der Kosten, beispielsweise von der Agentur für Arbeit, zu erhalten. Durch das Erhalten des 34a Scheins, welcher das Erfolgreiche ablegen der notwendigen Sachkundeprüfung nach Paragraf 34a bestätigt, steht einer Karriere als Wach- und Sicherheitsfachmann nicht mehr viel im Wege. Wer die Voraussetzungen erfüllt und die Ausbildung zum Security – Angestellten abschließt, hat eine weit gefächerte Auswahl an Tätigkeitsbereichen und Aufgabengebieten und einen spannenden und abwechslungsreichen Berufsalltag vor sich.
Wichtige Fähigkeiten und Talente für die 2020er
Wichtige Fähigkeiten und Talente für die 2020er

Wichtige Fähigkeiten und Talente für die 2020ert Das Jahr ist noch recht jung, das Jahrzehnt ebenfalls. Allerdings lässt sich jetzt schon feststellen, dass die 20er Jahre für viele Menschen im Berufsalltag mit kleinen und größeren Risiken und Herausforderungen behaftet sein werden. Denn in Zeiten, in denen immer mehr entweder ins kostengünstigere Ausland verlagert oder komplett automatisiert werden, ist der Konkurrenzkampf zäher denn je. Daher sollte man sich ein wenig Zeit nehmen um herauszufinden, welche essenziellen Fähigkeiten und welches Wissen für die anstehenden Jahre ganz entscheidend sein können, um auf dem Arbeitsmarkt mehr als nur eine reelle Chance zu besitzen. Freiberuflich unterwegs sein Mit dem Wachstum der Gig-Wirtschaft – bei denen man vermehrt für einzelne Projekte engagiert wird – werden mehr Unternehmen ihren Fokus auf die Einstellung von Vertragsarbeitern richten. Diese Auftragnehmer müssen sich schnell an die Unternehmenskultur anpassen und flexibel und belastbar sein. Dies umfasst ein mobileres Leben, ständig auf der Reise zu sein und dabei oft nicht zu wissen, woher der nächste Job kommen wird. Daher ist diese Art der Arbeit für viele gleichbedeutend mit jeder Menge Stress. Aber manchmal kann man nur so über die Runden kommen. Besonders zwischen 20 und 30 sind dies geringe Hürden; so sprechen die meisten Menschen mittlerweile drei bis vier Sprachen fließend und immer öfters auch die ein oder andere Programmiersprache. All das hilft, um sich in der aktuellen Arbeitswelt gut zu positionieren. Allerdings gibt es noch ganz andere Fähigkeiten, die früher gerne übersehen wurde, heute aber mehr als nur wichtig sind. Der Schlüssel heißt „Kreativität“ Kreativität wird zu einer der gefragtesten Fähigkeiten und wird sich über eine Vielzahl an Sektoren erstrecken, von Medien über Verkehr bis hin zu Regierungsaufgaben. Firmen werden verstärkt nach Talenten suchen, die mit Technologie arbeiten und ihre Kreativität optimal nutzen können, selbst wenn sie mit einem sogenannten „Cobot“ zusammenarbeiten – das sind kollaborative Roboter, die bei Aufgaben mit Menschen assistieren. Die Nachfrage nach dieser Art an Hilfen wird fraglos in diesem Jahrzehnt extrem schnell ansteigen. Schon heute weiß man ja, dass Kreativität im Job gefragt ist. Besonders wenn man mal wieder außerhalb der Box denken soll, um neue Wege zu finden. Sei es als Schreiberling für Werbetexte, Übersetzer oder in der großen Welt der guten und leichten Online Unterhaltung. Kreative Menschen finden dabei oft leicht einen Weg, neue Berufe einzuschlagen. Heutzutage arbeiten viele junge Menschen daher als freischaffende Autoren für Online Magazine oder optimieren die Angebote für das Live Casino bei Betsson – der eigenen Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Hand aufs Herz: die Art der Arbeit aus Zeiten der Baby Boomer ist vorbei – heute arbeitet kein Mensch mehr von der Lehre bis zur Rente im gleichen Unternehmen. Vielerorts ist dies einfach nicht mehr finanziell machbar, auf der anderen Seite haben die Generationen X und Z auch ein ganz anderes Verständnis davon, wie sie ihre Zeit zwischen Arbeit und Privatleben aufteilen möchten. Daher sind die oben genannten Fähigkeiten jetzt stärker gefragt denn je, um sich für die 2020er Jahre ein sicheres Standbein aufzubauen. Denn in Zeiten der zunehmenden Digitalisierung kann das nur hilfreich sein.
Worauf muss ich bei einer Bewerbung achten im Jahr 2020 achten?
Worauf muss ich bei einer Bewerbung achten im Jahr 2020 achten?

Worauf muss ich bei einer Bewerbung achten im Jahr 2020 achten? Das Bewerbungsverfahren in diesem Jahr unterscheidet sich nicht sehr von denen der letzten Jahre. Auch die Formalitäten der Bewerbungsunterlagen, also Anschreiben und Lebenslauf, weisen keinerlei Unterschiede auf. Sichtbarkeit in sozialen Netzwerken beachten Aus den letzten Jahren ist mit Sicherheit bereits bekannt, dass die Präsenz im Internet im Bewerbungsverfahren eine große Rolle spielt. Über soziale Netzwerke ist es leicht, schnell und unbemerkt etwas über andere Menschen herauszufinden. Da die meisten Menschen sehr viel von ihrem privaten Leben preisgeben, weiß man nach ein paar Klicks schon, was die Person beispielsweise am letzten Wochenende gemacht hat, welche ihre oder seine Hobbys sind, was für Ansichten vertreten werden oder generell, was zurzeit im Privatleben geschieht. Aus diesem Grund sollte sich jeder zweimal überlegen, welcher Post ins Internet gehört und welcher nicht. Es passiert nicht selten, dass Bewerber aufgrund ihrer Präsenz im Netz vom Bewerbungsverfahren ausgeschlossen werden oder sogar nach einem langen Arbeitsverhältnis plötzlich die Kündigung erhalten. Die Sichtweise des Arbeitgebers ist hierbei absolut nachzuvollziehen, er möchte verantwortungsbewusste Mitarbeiter, die eine Vorbildfunktion ausstrahlen. Arbeitnehmer präsentieren den Betrieb nach außen, sie sind das, was der Kunde zu sehen bekommt. Die Einstellung des Kunden gegenüber dem Unternehmen hängt davon ab, wie der Arbeitnehmer seinen Arbeitsplatz präsentiert und mit Forderungen bzw. Wünschen des Kunden umgeht. Welche sozialen Business-Netzwerke wichtig sind Es gibt einige Plattformen im Internet, mit deren Hilfe Interessenten und Bewerber Unternehmen finden können, um anschließend miteinander zu kooperieren. Natürlich geht dies auch andersherum. Potenzielle Mitarbeiter können durch bestimmte Qualifikationen von Unternehmen gefunden werden. Zu diesen sozialen Plattformen gehören Xing und LinkedIn. Xing ist vor allem im deutschsprachigen Raum verbreitet, LinkedIn eher in den USA. Bei beiden Portalen werden vor allem nationale und internationale Geschäftskontakte geknüpft und gepflegt z.B. mit dem Zulieferer aus China, zu einer Personalberatungen im Gesundheitswesen oder auch dem deutschen Landwirt. Unternehmer legen für ihre Firma ein eigenes Profil an und verschaffen außerdem einen Überblick, welche Vorteile Interessenten und Mitarbeitern geboten werden. Unternehmen könne diese Informationen über sich angeben und durch Bewertungen positiv hervorstechen, wobei sich die Wahrscheinlichkeit erhöht von mehreren Interessenten gesehen und kontaktiert zu werden. Über Videos, Bilder und Präsentationen die vom Unternehmen hochgeladen werden können, erhalten Interessenten weitere Informationen. Durch Xing und LinkedIn können Menschen also weit mehr Inhalte über ein Unternehmen bekommen als aus einer üblichen Stellenanzeige. Ein sehr großer Vorteil ist, dass beide Netzwerke international bekannt sind und genutzt werden, weswegen die Reichweite sehr hoch ist. Außerdem verfügen beide über praktische Funktionen, beispielsweise kann sich auf Xing ein Interessent mit einer einfachen Auflistung seines Werdegangs einen Lebenslauf erstellen lassen. Genaues recherchieren in sozialen und Business-Netzwerken zahlt sich aus 2020 ist das Jahr in dem so gut wie jedes Unternehmen eine eigene Facebook-Seite oder ähnliches hat, auf der eine Menge an Informationen stehen die auf einer einfachen Stellenanzeige nicht einsehbar sind. Meist ignorieren Bewerber diese wichtige Informationsquelle und erhalten dadurch nur oberflächliche Informationen über das Unternehmen. Dies wird spätestens während des Vorstellungsgesprächs zum Verhängnis, wenn gefordert wird, etwas Interessantes über den Betrieb zu erzählen. Es empfiehlt sich sehr, bei den Vorbereitungen und während des Bewerbungsprozesses sehr genau hinzusehen und keine Mühen zu scheuen.
Wo finde ich einen neuen Job? Diese Möglichkeiten gibt es
Wo finde ich einen neuen Job? Diese Möglichkeiten gibt es

Wo finde ich einen neuen Job? Diese Möglichkeiten gibt es Die Suche nach einem neuen Arbeitsplatz gestaltet sich nicht immer einfach. Manchmal müssen Sie erst einmal eine Vielzahl an Bewerbungen versenden, bis Sie eine Einladung zu einem Gespräch erhalten. Hierbei kommt es selbstverständlich auch darauf an, wie hoch Ihre Qualifikationen sind, wie beliebt der Beruf ist und wie viele Menschen sich zur selben Zeit auf die Stelle bewerben. Personen, die gerade erst die Schule abgeschlossen haben, wissen oft nicht, wo sie überhaupt nach einem geeigneten Arbeitsplatz suchen können. Damit die Suche nach dem richtigen Job etwas einfacher wird und Sie nicht planlos bei der Jobsuche sind, haben wir Ihnen nachfolgend einige Möglichkeiten zusammengefasst, wo Sie nach freien Stellen suchen können. Online auf Arbeitssuche - hier werden Sie fündig Im Vergleich zu früheren Generationen haben heutige Arbeitssuchende es leichter, und können auch im Internet auf Jobsuche gehen. Im Internet gibt es zahlreiche Möglichkeiten, einen passenden Job zu finden. Dort können Sie nach Ihrem Traumberuf suchen oder auch mittels Ihrer Qualifikationen eine passende Stelle finden. Eine gute Möglichkeit, um einen Job zu finden, ist die Suche auf einem Online Stellenmarkt. Hier können Sie entweder regional nach einem Arbeitsplatz in Ihrer Nähe suchen oder auch den Jobtitel sowie eine bestimmte Firma in die Suchleiste eingeben. Dort sehen Sie dann alle verfügbaren Angebote unterschiedlicher Jobportale. Wichtig hierbei ist, dass Sie bei der Suche nach einer freien Stelle in einem bestimmten Beruf auch immer den richtigen Jobtitel bei der Suche nutzen. Informieren Sie sich über unterschiedliche Schreibweisen und Begriffe für eine bestimmte Position, wie zum Beispiel “Key Account Manager” und erweitern so die Chance auf passende Ergebnisse. Die spezifische Suche - so können Sie die passende Stelle finden Interessieren Sie sich für eine bestimmte Firma, in der Sie gerne arbeiten möchten, dann sollten Sie auch genau dort nach einem Job suchen. Beachten Sie, dass viele große Firmen offene Stellen zunächst intern ausschreiben und Sie als Außenstehender es überhaupt nicht mitbekommen, wenn in dem Unternehmen ein Arbeitsplatz frei ist. Deshalb ist es wichtig, dass Sie bei der Arbeitsplatzsuche gezielt diese Firma im Blick haben. Noch besser ist es, wenn Sie jemanden kennen, der dort arbeitet und Sie über diese Weise vermitteln kann. Für Berufseinsteiger sind auch Praktika eine gute Möglichkeit, um in einem bestimmten Unternehmen Fuß zu fassen. Wenn Sie im Praktikum überzeugen, haben Sie gute Chancen, dort eingestellt zu werden. So können Sie auch gleich feststellen, ob es Ihnen wirklich gefällt und Sie in genau diesem Unternehmen arbeiten möchten. Die allgemeine Suche - über Berufe informieren und Kontakte knüpfen Möchten Sie sich zunächst allgemein über Berufe informieren und haben noch nichts Genaues im Auge, dann können Sie bei der Bundesagentur für Arbeit vorbeischauen. Dort finden Sie neben Stellenangeboten nämlich auch einen Bereich, in dem Sie sich über bestimmte Berufsfelder informieren können und so herausfinden, welcher Job mit Ihren Fähigkeiten übereinstimmt. Gut geeignet, um sich einen Überblick zu verschaffen, sind auch Karrieremessen. Bei einer solchen Messe stellen sich verschiedene Unternehmen vor und können Ihnen als potenzieller Bewerber Fragen beantworten. So haben Sie die Möglichkeit, Unternehmen kennenzulernen und gleich ein paar hilfreiche Kontakte zu knüpfen. Hierbei kann es außerdem von Vorteil sein, wenn Sie zu der Veranstaltung Bewerbungsmappen mit Ihrem Lebenslauf mitbringen. Da bei Messen oft der Andrang ziemlich hoch ist, sollten Sie bereits im Vorfeld mit einem Unternehmen einen Termin vereinbaren, für welches Sie sich interessieren. Offline nach einem Arbeitsplatz suchen - diese Optionen sollten Sie nutzen Nicht nur im Internet können Sie einen Job finden. Auch offline haben Sie einige Möglichkeiten, um bei der Suche nach einer Stelle fündig zu werden. Durchstöbern Sie beim Frühstück doch mal die Tageszeitung und regionale Blätter. Auch dort schreiben Unternehmen ihre freien Stellen aus. Zwar konzentrieren sich die meisten Unternehmen heutzutage darauf, Stellenausschreibungen auf ihrer Internetseite und bei Jobbörsen zu veröffentlichen, jedoch könnten Sie auch in der Zeitung auf das ein oder andere interessante Angebot stoßen. Weiterhin können Sie auch in Ihrem Bekanntenkreis nach freien Jobs fragen. Am besten erzählen Sie so vielen Menschen wie möglich von Ihrer Jobsuche. Wenn jemand in Ihrem Bekannten- und Freundeskreis eine freie Stelle für Sie entdeckt hat, wird dieser sich sicherlich bei Ihnen melden. So haben Sie auch gleich schon eine Bezugsperson in der Firma und können sich über die Stelle gemeinsam austauschen.

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